Powerfrauen oder Frauenheld?

Die Frauenquote beim Wörndle

Frauenquote – ein Begriff, der momentan in aller Munde ist! Ob es um Politik geht, um Award-Verleihungen, um Teammitglieder in Unternehmen. Darum haben wir uns gefragt: Wie sieht’s denn eigentlich beim Wörndle aus, mit den Frauen?

Das meinen wir natürlich rein beruflich. Wer seine private Nummer 1 ist, das dürfte mittlerweile ja allen ganz klar sein! Die Lea, selbstverständlich. Und da wären wir auch schon bei der Frauenquote. Die sieht beim Wörndle nämlich – mehr oder weniger – so aus: 50/50. Die Mandln und Weibelen sind ziemlich fair aufgeteilt. Das fängt schon in der obersten Etage an, bei den Inhaber*innen: Matthias und Lea. Sie ist übrigens nicht nur seine, sondern auch die Nummer 1 der Mitarbeiter*innen in den (Café-)Filialen. Und er ist nicht nur ihre, sondern auch die Nummer 1 der Mitarbeiter*innen in der Backstube.

Beide haben also ihr eigenes Revier – und gemeinsam halten sie die gut geölte Wörndle-Maschine am Laufen!

Die Frauen am Filial-Steuer

Aber genug „ziemlich“ und „mehr oder weniger“. Wie sieht’s mit dem Team aus, ganz konkret? Nun. Die Frauen halten die Waage! Beim Wörndle ist es nämlich so, dass in den rund sieben Filialen hauptsächlich Damen arbeiten – sie sind die Spezialistinnen, wenn’s um die Auslage und den Verkauf der handgefertigten Backleckereien geht. Und auch beim Kaffee macht ihnen da nicht so schnell jemand was vor! Lea wurde kurzerhand zur (inoffiziellen) Queen of Coffee erkoren und sorgt dafür, dass in allen Filialen mit Barbetrieb – die findest du übrigens in Tramin, Kaltern, Auer und Bozen – die Kaffeemaschinen nie stillstehen, der Mahlgrad der Kaffeemühlen perfekt justiert ist und die Mitarbeiter*innen wissen, wie der Milchschaum auf den Cappuccino kommt. Und falls ein/e Mitarbeiter*in mal kurzfristig ausfällt, springt Lea ein und schwingt sich hinter den Tresen.

Die Frauen hinterm bartigen Mann

In der Backstube hingegen, da, wo Matthias das Zepter in der Hand hält, sind die Männer in der Überzahl. Aber, Achtung – das gilt nur für den Brotbackbereich. In der Konditorei haben nämlich die Frauen das Sagen. Und das Feingefühl. Und die Geduld. Und das bedeutet auch, dass, ganz genau betrachtet – überhaupt, wenn wir noch einen Blick ins Büro werfen, wo die Frauen ebenfalls dominieren –, die Frauen beim Wörndle in der leichten Überzahl sind. Tja! Und das alles hinterm Logo des bartigen Mannes. Wir würden sagen: Sieht beim Wörndle gut aus, mit den Frauen! Ein Frauenheld ist er damit allemal. Aber das hat er seiner Powerfrau zu verdanken!

Und wenn du dir jetzt denkst: Ist doch klar, dass da die Frauen und da die Männer … NIX DA, sagt der Wörndle! Bei uns sind alle gleichberechtigt. Und jede/r macht das, was er/sie am besten kann. Und alle sind sie: #100BrotzentGuat, was sonst?

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